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HOBELSPÄNE

Lieferant bei vielen Großveranstaltungen in ganz Europa. Der Inbegriff für saubere Einstreu.

Die Vorteile von Hobelspänen:

  • 100 % unbehandeltes Weichholz aus Fichte

  • hohes Streuvolumen pro kg

  • besonders saugstark

  • technisch getrocknet

  • hygienische Pferdebox

  • elastisches Boxenbett = gelenkschonend

  • sehr gut entstaubt

  • empfohlen bei Atemwegserkrankungen und Allergien

  • unterstützt die Hufgesundheit

  • kontrollierte Fütterung

  • weniger Arbeitsaufwand

  • geringeres Mistvolumen

Anwender- und Einstreuempfehlungen

Zur Verarbeitung werden nur ausgewählte Rohstoffe verwendet. Diese bestehen zu 100 % aus Weichholz und sind garantiert unbehandelt. Hobelspäne werden in einem besonderen Produktionsverfahren hergestellt. In modernen, geschlossenen Anlagen entsteht nach Trocknung, Siebung und Entstaubung ein Produkt extrem hoher Reinheit und gleich bleibender höchster Qualität, das sich international hoher Anerkennung erfreut.

Die richtige Anwendung von Einstreu ermöglicht einen kontrollierten Späneverbrauch und schafft beste hygienische Voraussetzungen für ein zufriedenes Pferd.

Wir empfehlen bei einer Boxengröße von ca. 3,50 m x 3,50 m eine Grundeinstreu von z.B. 3 bis 4 Ballen mal 26 kg bzw. 4 bis 5 Ballen mal 24 kg. Das Streuvolumen der Späne reicht aus, um dem Pferd ein weiches und komfortables Spänebett zu bieten. Die Höhe der aufgeschütteten Späne sollte je nach Untergrund ca. 10 bis 20 cm betragen.

Der Ballen ist am einfachsten mit einem Messer zu öffnen, indem in die Folie ein Kreuz eingeschnitten wird. So ist die Folie leicht nach allen Seiten abzuziehen.
Das Verteilen der Späne sollte mit Hilfe einer Mistgabel vorgenommen werden. Das Spänebett ist zuerst noch sehr lose, wird aber durch das Gewicht des Pferdes schnell zu einer festen Schicht getreten. In den ersten Tagen reicht es aus, lediglich die Pferdeäpfel aufzusammeln. Hierfür empfehlen wir eine mehrgliedrige Spänemistgabel, um Hobelspäne effektiv zu nutzen.

Nach der Grundeinstreu sollten nach ca. 5 bis 7 Tagen die ersten nassen Stellen mit der Mistgabel aus dem Spänebett einzeln herausgehoben und mit trockenen Spänen vom Rand aufgefüllt werden. Nach ca. 10 bis 14 Tagen wird wöchentlich je nach Bedarf ein halber bis zu einem Späneballen nachgestreut, um die Einstreu kontinuierlich in einem frischen und hellen Zustand zu halten.